Auf dem Weg in die Armut?
Die monatliche Brutto-Durchschnittsrente von 1176 Euro erlaubt keine großen Sprünge.
Klaus Eschenburg
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Wer kennt sie nicht, die zahlreichen Reklamen für private Vorsorge mit vitalen älteren Damen und/oder Herren, die scheinbar "sorgenfrei" ihren Lebensabend aktiv mit Reisen in ferne Länder oder Ausübung ihrer Hobbys genießen? Doch leider ist die Lebensphase nach Beendigung der aktiven Berufszeit für den überwiegenden Teil der Rentner nicht so unbeschwert wie angepriesen.
Neben den beiden Extremen Wohlstand im Alter und Altersarmut gibt es vor allem eine Mehrheit derer, die sich neu auf den dritten Lebensabschnitt einzurichten haben. Es gilt nun, mit den tatsächlich verfügbaren monatlichen Einkommen (Rente/Pension) ...