Auf dem Sprung nach oben

Wer wird neuer Bürgermeister der Gemeinde Kleines Wiesental? Jetzt ist die Antwort klar: Sie lautet: Stefan Niefenthaler. Der Bürchauer gewinnt im zweiten Wahlgang mit 54 Prozent.

Stefan Niefenthaler wird mit 54 Prozent der Stimmen zum neuen Bürgermeister der Gemeine Kleines Wiesental gewählt. Sein Gegenkandidat Adrian Hofmann erreicht 46 Prozent der Stimmen.

Die Planung zur Gestaltung rund um das Dorfgemeinschaftshaus werden konkret. Dem Gemeinderat wurde sie jetzt gebündelt vorgestellt. Dabei galt es, einige Belange zu berücksichtigen.

In einer Stichwahl wird am 13. April im Kleinen Wiesental ein neuer Bürgermeister gewählt. Der Gemeinderat hat jetzt entschieden, wer ihn vereidigt und was er verdienen wird.

Hausen und das Kleine Wiesental kooperieren künftig bei einer Fachkraft für die Wasserversorgung. Beide Gemeinderäte stimmten dem jetzt zu.

In den drei Kindergärten des Kleinen Wiesentals fehlt es an Platz und Personal. Der Kindergarten in Wies soll nun um eine Kleinstgruppe erweitert werden.

Klinkenputzen: Beide Bewerber für die Bürgermeister-Stichwahl am 13. April setzen im Endspurt (auch) auf Haustürwahlkampf. Die BZ hat beide jeweils um die zwei Stunden begleitet. Heute: Adrian ...

Klinkenputzen: Beide Bewerber für die Bürgermeister-Stichwahl am 13. April setzen im Endspurt (auch) auf Haustürwahlkampf. Die BZ hat beide je um die zwei Stunden begleitet. Heute: Stefan ...

Durch Funkenflug griff am Mittwoch um kurz nach 15 Uhr ein Feuer in einer Metalltonne auf eine Hangfläche im Grusilochweg über. Die Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindern.

Stefan Niefenthaler wird mit 54 Prozent der Stimmen zum neuen Bürgermeister der Gemeine Kleines Wiesental gewählt. Sein Gegenkandidat Adrian Hofmann erreicht 46 Prozent der Stimmen.

Wer ab Karfreitag mit der Bahn nördlich von Freiburg unterwegs ist, muss mit massiven Einschränkungen rechnen. Bis Baden-Baden und Karlsruhe fahren nur Busse. Fahrgäste müssen viel Zeit einplanen.

Der Rekord-Doppelhaushalt der Stadt Freiburg ist mit großer Mehrheit verabschiedet worden. Doch OB Horn und Finanzbürgermeister Breiter berichten von leidvollen Erfahrungen und Angriffen.