Auf dem BASF-Areal geht es geregelt weiter
Drei Jahre Veränderungssperre über dem Gelände reichten gerade aus, um den Bebauungsplan "Rheinvorland-West" zur Satzung werden zu lassen.
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GRENZACH-WYHLEN. Drei Jahre hat es gedauert, aber nun ist es geschafft: Die Gemeinde hat den Bebauungsplan Rheinvorland-West, der die künftige Nutzung des 32 Hektar großen BASF-Areals regulieren soll, noch innerhalb der Frist der Veränderungssperre aufgestellt. In der Sitzung des Gemeinderats stimmte das Gremium am Dienstag einstimmig dafür, den Plan zur Satzung zu erheben. Dabei handelt es sich um die bislang teuerste Bauleitplanung der Gemeinde: 405 000 Euro hat man sich die Gutachten, Beratung und Erstellung des Plans kosten lassen. Eine wertvolle Investition, nannte es Bürgermeister Tobias Benz.
MammutverfahrenBASF und Zimmermann
Der Plan
Anregungen
Weiteres Vorgehen
"Wir mussten einen rechtskräftigen Plan innerhalb der Frist fertig stellen", sagte Benz. Er erinnerte an einen Termin bei BASF in Ludwigshafen, bei dem der Dialog zwischen der die Planungshoheit habenden Gemeinde und der Eigentümerin BASF ...