Nach dem Dieselskandal hat der Aufsichtsrat von Audi die Reißleine gezogen und vier der sieben Vorstände vor die Tür gesetzt. Audi-Chef Rupert Stadler dagegen hält sich.
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Foto: dpa
Der Dieselskandal ist Audis größte Baustelle – aber nicht die einzige. Die Verkaufszahlen sind im ersten Halbjahr gesunken, der Rückstand auf die Konkurrenten Mercedes und BMW wächst, die Belegschaft in Ingolstadt und Neckarsulm sorgt sich um die Zukunft ihrer Jobs. Jetzt hat der Aufsichtsrat der VW-Tochter die Reißleine gezogen und vier ...