"Auch weiterhin genügend Arbeit"
BZ-INTERVIEW zum Ende der Amtszeit von Bürgermeister Klaus Fleck: 24 Jahre, in der sich die Stadt veränderte.
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SCHOPFHEIM. Nur noch wenige Tage ist Klaus Fleck als Bürgermeister im Amt. Zurück liegt eine 24-jährige Ära, die mit seiner Wahl im Oktober 1978 als Nachfolger von Dr. Hans Vetter begann und die gewiss noch weit mehr als diese Seite füllen würde. Die Stadt hat sich in dieser Zeit verändert. Die BZ-Redaktion fragte den 61-jährigen Pensionär in spe nach einem persönlichen Fazit, nach politischen Meilensteinen und "der Zeit danach".
BZ: Bald ist Ihre Zeit als Bürgermeister von Schopfheim zu Ende. Kommt da nicht ein wenig Wehmut auf?Fleck: Man kann die Situation von zwei Seiten betrachten. Zuerst freue ich mich, meine Abende und Wochenenden künftig frei gestalten zu können. Dies gibt mir die Möglichkeit, wieder private Kontakte zu pflegen und bestehende Freundschaften zu festigen. Meine zahlreichen Hobbys sind ja bekannt, die ich weitestgehend gemeinsam mit meiner Frau pflege und künftig dafür wesentlich mehr Zeit haben werde. Mit dem Ende des Amtes habe ich mich ausreichend lang beschäftigt und dazu auch innerlich die richtige Einstellung bekommen. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass der Abschied vom Amt nicht schwer fallen wird.
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