Auch Realschüler werden umverteilt
Freiburger Schulen müssen im neuen Schuljahr erneut Abstriche an Arbeitsgemeinschaften, Stütz- und Förderkursen machen.
Weniger Förderstunden und Arbeitsgemeinschaften, mehr Schüler pro Klasse: So starten die Freiburger Schulen am Montag ins neue Schuljahr. Die stabile Unterrichtsversorgung - laut Kultusministerin Annette Schavan das Glanzstück ihrer Amtszeit - ist erkauft mit randvollen Klassen und dem Verzicht auf Lesetraining, Biologie-AGs oder Kunstnachmittage.
Erstmals mussten nun auch die Freiburger Realschulen Schülerströme lenken. Etwa 50 Fünftklässler bekamen keinen Platz an der von ihnen gewählten Schule - ein Los, das bislang nur Gymnasiasten traf. Weitere 40 bis 50 ...