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Verdis "Simon Boccanegra" in Zürich

Auch mal am Rande der Komik

Seltsame Zürcher Oper: Jahr für Jahr ist sie beim Ranking der besten Inszenierungen dabei. Und Jahr für Jahr platziert sie inmitten ambitionierter Arbeiten Allerweltsroutine. Wie gerade Giancarlo del Monacos Fassung von Verdis "Simon Boccanegra".  

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Gestern "Tristan und Isolde", von Claus Guth zu einer hochinspirierten, ja, bisweilen genialischen Wagner-Ausdeutung gesteigert (BZ vom 13. Dezember). Und heute "Simon Boccanegra", wie Giancarlo del Monaco ihn sich denkt: Giuseppe Verdis prominentestes Schmerzenskind in einer Zurichtung, die es schwer macht, von Regiekonzept zu sprechen. Beides ...

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