NS-Verbrechen

Auch in Freiburg gab es 1944 Opfer bei der "Schwarzwälder Blutwoche"

BZ-Abo Es war ein Massaker an Mitgliedern der französischen Widerstandsgruppe Réseau Alliance durch die Gestapo: die "Schwarzwälder Blutwoche" im November 1944. Auch in Freiburg wurden Menschen von Nazi-Schergen ermordet.  

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Die Freiburger Innenstadt lag in Trümmern, als am 28. November 1944, ein Tag nach dem verheerenden Luftangriff auf die Stadt, drei Gefangene aus der Justizvollzugsanstalt an der Hermann-Herder-Straße zu einem Bombentrichter in der Nähe der Hebelstraße geführt wurden. Gestapo-Chef Julius Gehrum und vier weitere Polizeibeamte töteten die Gefangenen per Genickschuss. Die Freiburger Morde an Edouard Kauffmann, Jean Lourday und Emile Pradelle waren Teil eines Massakers, das als "semaine sanglante en forêt noire", als "Schwarzwälder Blutwoche", in die Geschichte der NS-Verbrechen ...

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Schlagworte: Ferdinand Rodriguez, Marie-Madeleine Fourcade, Julius Gehrum

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