Auch für Freizeitkapitäne gelten Vorschriften
Wassersportvergnügen zwischen alter Rheinbrücke und Kaiseraugst trüben unklare Vorschriften / Wasserschutzpolizei ahndet fehlende Hochrheinzulassungen.
Heinz Vollmar, & 160;
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RHEINFELDEN. Der Wassersport auf dem Hochrhein zwischen der Schleuse in Kaiseraugst und der für den Autoverkehr gesperrten alten Rheinbrücke erfreut sich auch in diesem Sommer großer Beliebtheit. Vor allem am Wochenende sind die Freizeitkapitäne unterwegs mit zahlreichen Motorbooten, beim Segeln, bei einem ungestümen Ritt auf einer riesigen Kunststoffbanane, die an einem PS-starken Boot angehängt wird, oder beim Wasserskifahren. Allerdings hat das Vergnügen auf dem Wasser Grenzen durch Vorschriften. Doch die sind vielen nicht bekannt.
Dass die vielen individuellen Wassersportvergnügungen auch ihre Schattenseiten haben können, belegt die Präsenz der Wasserschutzpolizei aus Breisach, die immer wieder auf den Plan gerufen wird.
In den vergangenen Monaten sorgte immer wieder das Auftauchen eines Rennbootes, das zwischen Rheinfelden und der Schleuse in Kaiseraugst durch schnelles Fahren oder ...