Auch Freiburger wollen neue Partei
DREI FRAGEN AN: Andreas Hauß von der "Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit" in Freiburg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Bei einem Treffen der "Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit" am Wochenende in Berlin haben mehr als 500 Mitglieder sozialer Bewegungen und verschiedener anderer Gruppierungen über einen Verein beraten, der die bundesweite Gründung einer Partei im Herbst vorbereiten soll. Aus dem Raum Freiburg nahmen acht Interessierte teil. Darüber sprach Hans-Henning Kiefer mit Andreas Hauß vom Arbeitsausschuss der Wahlalternative.
BZ: Der SPD laufen die Stammwähler davon oder sie bleiben bei Wahlen zu Hause. Die SPD habe ihre Identität verloren und ...