"Auch Frauen haben ein Recht auf Wiedereinstieg in den Beruf"
BZ-UMFRAGE: CDU-Frauen in der Region unterstützen durchweg die Ziele von Familienministerin von der Leyen beim Elterngeld und beim Thema "Krippenplätze".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Der Wunsch von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU), die Kinderkrippen für Zwei- und Dreijährige kräftig auszubauen und so genannte "Vätermonate" beim Elterngeld einzuführen, ist in der eigenen Partei heftig umstritten. Unionspolitiker sprachen von "Wickelvolontariat" und davon, dass die Union nicht den Eindruck erwecken dürfe, dass alle Mütter möglichst schnell nach der Geburt eines Kindes wieder arbeiten sollten. Erika Sieberts hat Stimmen von Frauen gesammelt, die für die CDU in politischen Gremien sitzen.
Ulrike Schmidt, Ettenheim: Männer sollen zu den Elternmonaten verpflichtet werden, damit sie auch einmal spüren, wie es ist, ihre Kinder 24 Stunden um sich zu haben. Bei den Krippenplätzen sollten wir nicht so weit gehen, dass die Kommunen ...