Auch die E-Mailerei hat ihre Regeln
Schlampig heruntergetippte Mails können genauso nerven wie Spams / Tipps für den elektronischen Schriftwechsel
Von Till Wortmann & Anselm Bußhoff
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Das Verschicken von Post übers Internet ist längst ein Massenphänomen, zu Schreibgenies sind die Deutschen dadurch jedoch nicht geworden. Im Gegenteil: Viele Anwender haben offenbar sämtliche Regeln des traditionellen Briefverkehrs vergessen. Tatsächlich ist die Kommunikation per E-Mail recht verlottert – ganz egal, ob es sich um Privat- oder Geschäftspost handelt.
35,4 Millionen Deutsche, das sind 88 Prozent der Internetnutzer hierzulande, nutzen E-Mail. Doch neben der Spam-Flut, die zunehmend in die elektronischen Postfächer schwappt, nerven immer häufiger eine verkorkste Rechtschreibung, Anglizismen, E-Mail-Ping-Pong und auch Nachrichten, die ohne Betreff eingehen. "Insbesondere bei offizieller elektronischer Post sind formale Standards wie eine aussagekräftige Betreffzeile, eine ...