"Auch Betriebe profitieren"
BZ-INTERVIEW mit Familienministerin Renate Schmidt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN. Familienministerin Renate Schmidt fordert mehr Familienfreundlichkeit von der deutschen Wirtschaft. Davon würden auch die Unternehmen profitieren. Insgesamt wachse die ökonomische Bedeutung der Familienpolitik, ist die 60-jährige Politikerin überzeugt. Mit der früheren bayerischen SPD-Landesvorsitzenden sprach unser Mitarbeiter Wolfgang Mulke.
BZ: Vor ein paar Jahren ordnete der Bundeskanzler Familienpolitik noch in die Rubrik "Gedöns" ein. Heute wirbt Gerhard Schröder für die Familie. Wie hat die Familienministerin Schmidt das geschafft?Schmidt: Diese einmalige Qualifizierung war flapsig dahergesagt und ist Jahre her. Für ihn ist persönlich und politisch Familie etwas ungeheuer Wichtiges.
BZ: Singles werden bei der Steuersenkung in absoluten Beträgen viel ...