Auch bei schlechtem Wetter muss man auf den Bau
Zisch-Reporter der Grundschule Tunsel besuchen die Zimmerei Holzbau Arno Späth in Bad Krozingen Tunsel.
Theresa Späth, Celine Pengel &
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An einem Morgen im Februar gingen wir zur Zimmerei Holzbau Arno Späth. Als wir dort waren, kam der Bautechniker Steffen Doucha aus dem Büro. Auch der Geschäftsführer Norbert Bleile begrüßte und begleitete uns.
Die Zimmerei Späth beschäftigt 23 Mitarbeiter, darunter sind sechs Auszubildende und zwölf Gesellen. Sie stellen hauptsächlich Dachstühle her, bauen Häuser und dämmen sie. Im Moment sägen sie auch Wände für die Realschule in Bad Krozingen. Die Hölzer, die sie benutzen, kommen aus dem Schwarzwald und sind Tannen und Fichten. Pro Jahr werden etwa 300 bis 400 Kubikmeter Holz verarbeitet. Der Beruf ist sehr anstrengend, da man auch bei schlechtem Wetter auf den Bau muss. Man muss schwindelfrei sein und sollte gut rechnen können.
Die Firma hat viele Maschinen. Zwei Maschinen heißen Pendelsäge und Zapfenstemmmaschine. Die Firma wurde vor 160 Jahren von Jakob Späth gegründet. Am Tag der offenen Tür waren 700 bis 800 Besucher da.
Zum Abschluss hat jeder Schüler ein Metermaß und einen Bleistift bekommen und es gab etwas zu essen und zu trinken. Wir waren um 10 Uhr wieder zurück.