Auch an Heiligabend vor Ort
Am Dienstag empfängt Bernhard Heyl 174 Flüchtlinge in der Haltinger Notunterkunft.
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WEIL AM RHEIN. So richtig wohnlich sieht die Notunterkunft in Haltingen noch nicht aus. Dass hier am Dienstag 174 Flüchtlinge, vorwiegend aus Syrien, aber auch aus Afrika einziehen, ist schwer vorstellbar – die große Halle ist leer, Möbel fehlen doch, in den Küchen gibt es bisher zwar Spülen, aber keine Herde und auch die Waschmaschinen sind noch nicht da. Obwohl sein eigenes Büro noch ein leerer Container ist, hat Bernhard Heyl, der die Notunterkunft leitet, keine Bedenken, dass er den Menschen hier einen Ort bieten kann, an dem sie sich zu Hause fühlen.
Wie das gelingen kann, hat der 54-jährige Quereinsteiger, der in den letzten zehn Jahren in der Leitung des Diakonissen-Mutterhauses St. Chrischona gearbeitet hat und sich seit Jahren ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagiert, in den vergangenen Wochen in ...