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Eine Studie zeigt: Der Verkehr am Schwabentor ließe sich neu ordnen - doch das Geld dafür fehlt.  

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Eine Fußgängerzone auf dem heute verkehrsumtosten Schwabentorring ist machbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die den gesamten Verkehr vor dem Schwabentorring auf neue Bahnen lenkte. Theoretisch. Denn diese Ideen umzusetzen, würde mehr als zehn Millionen Euro kosten - Geld, das die Stadt momentan nicht hat. Das "große städtebauliche Entwicklungspotenzial", das die Gutachter sehen, bleibt auf nicht absehbare Zeit unerschlossen.

Die Gedanken hat Stadtplanungsamtsleiter Wulf Daseking schon vor fünf Jahren grob skizziert: Autos auf den Greiffeneggring, Stadtbahn durch den verkehrsberuhigten Schwabentorring. Derzeit sind ...

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