Asylcontainer auf Pferdeweide: Hofbetreiber fühlen sich übergangen
Die geplante Sammelunterkunft für 250 Flüchtlinge in der March nimmt einem Pferdehof den Großteil der Koppeln weg. Die betroffenen Betreiber fühlen sich in ihrer Existenz gefährdet.
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Auf dieser Pferdeweide bei Hugstetten, die Ingrid Spiga mit ihrer Tochter Claudia bewirtschaftet, soll in Kürze eine Sammelunterkunft des Landkreises für 250 Flüchtlinge hochgezogen werden. Ersatzflächen für die Versorgung der Pferde sind aber nicht in Sicht. Foto: manfred frietsch
Der Marcher Gemeinderat hat eine folgenschwere Entscheidung gefällt: Es soll Platz für weitere, über 300 Flüchtlinge geschaffen werden. 250 davon sollen in einer Sammelunterkunft des Landkreises unterkommen – auf einem Gelände, wo derzeit Pferde auf Koppeln weiden. Der betroffene Pferdehof fühlt sich davon aber in seiner Existenz gefährdet.
Das Gelände, annähernd einen Hektar groß, liegt nach dem Hugstetter Neubaugebiet Neumatten an der Kreisstraße in Richtung Landwasser, direkt an der Zufahrt zum Moosbrunnenhof. "Für uns ist ...
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