Adios, Internet!

Nirgendwo kann man leichter Zeit verschwenden als im Internet. Hunderttausende Blogs wollen gelesen, die Profile in diversen Online-Communities gepflegt und die Beiträge in den liebsten Foren kommentiert werden. Und zack, hat man die Überdosis Internet. fudder-Autor Philip (28) reicht’s. Er geht jetzt offline.  

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Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Internet nichts für mich ist. Das ist natürlich erst mal eine harte und bescheuerte Aussage. „Wie, das komplette Ding?“
Nein, nicht das komplette Ding. Computerfernkommunikation ist an sich eine gute Sache. Ich kann damit einkaufen, Briefe schreiben und Dinge nachschlagen, ohne dass ich durch den Regen in die Unibibliothek oder in den ...

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