Analyse

Armenien bleibt das geopolitische Pech treu

Seit Jahrhunderten müssen die Armenier eine Serie von Massenmorden und Massenvertreibungen erdulden. In Bergkarabach holt sie ihr Schicksal als Opfernation auf neue Art ein.  

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Nach der Eroberung des Gebiets Berg-Ka... Flucht begeben. So auch dieser Junge.  | Foto: Vasily Krestyaninov (dpa)
Nach der Eroberung des Gebiets Berg-Karabach im Südkaukasus durch Aserbaidschan haben sich bereits Tausende der dort lebenden Karabach-Armenier auf die Flucht begeben. So auch dieser Junge. Foto: Vasily Krestyaninov (dpa)
Die Geschichte Armeniens dreht sich im Teufelskreis. Und der Fall von Berg-Karabach wirkt wie die neueste Spielart der armenischen Tragödie, die Franz Werfel in seinem Roman "Die 40 Tage des Musa Dagh" von 1933 schilderte. Werfel überhöhte die Menschen mit den "riesigen Armenieraugen" zum Opfervolk. Jesus am Kreuz habe ähnliche Augen gehabt, bemerkt in ...

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