Archäologie des Alltags
Was Generationen prägte, ist heute teils völlig vergessen / In Hamburg können Museumsbesucher vergangenen Trends nachspüren.
Carola Große-Wilde
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HAMBURG. Wer kennt noch Walkman, Kassettenrekorder oder gelbe Telefonhäuschen, die früher an jeder Ecke standen? Was heute angesagt ist, kann morgen schon als Relikt aus der Technik-Steinzeit gelten. Mit der Ausstellung "hot stuff – Archäologie des Alltags" zeigt das Archäologische Museum Hamburg bis 26. April Dinge, die noch vor 30 Jahren zum Alltag gehörten, inzwischen aber fast in Vergessenheit geraten sind.
"Mit der Schau wollen wir ein Lebensgefühl vermitteln, an das sich zumindest die Älteren noch erinnern", sagte Direktor Rainer-Maria Weiss am Dienstag. Viele Stationen laden zum ...