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Ein Unternehmen in der Dauerkrise

Arcandor-Schrecken ohne Ende

Schon im Herbst 2004, stand der Konzern, der damals noch Karstadt-Quelle hieß, vor dem Abgrund und konnte nur mit einer Kapitalspritze der Großaktionäre, Krediten der Banken und Lohn-Zugeständnissen der Mitarbeiter gerettet werden.  

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"Arcandor kämpft ums Überleben", "Insolvenz droht", "Banken wollen Kredite nicht verlängern": Wem die Schlagzeilen bekannt vorkommen, der muss in den Chroniken nicht lange zurückblättern. Schon im Herbst 2004, stand der Konzern, der damals noch Karstadt-Quelle hieß, vor der Pleite.
Jetzt wirbt Vorstandschef Karl-Gerhard Eick um staatliche Hilfen, damit die Banken lebensnotwendige Kredite verlängern. Die Zeit drängt. ...

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