Arbeitswelt in China und in den USA
Staufener IKA-Werke ermöglichen drei BA-Studenten und acht Auszubildenden einen Auslandsaufenthalt in ihren Niederlassungen.
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STAUFEN. International aufgestellte Firmen ermöglichen ihren Berufsakademie-Studenten einen Auslandsaufenthalt. Für IKA in Staufen ist das selbstverständlich. Als marktführendes Unternehmen in der Labortechnik und Analysentechnik sowie im Maschinenbau mit weltweiten Niederlassungen geht man sogar noch einen Schritt weiter: Erstmals durften 2008 neben drei BA-Studenten auch acht Azubis in die Niederlassungen nach China oder in die USA. Damit setzt IKA bei den Auszubildenden neue Maßstäbe.
Um eine Auswahl treffen zu können, wurden schulische und betriebliche Voraussetzungen definiert. Am Ende standen elf engagierte, leistungsbereite BA-Studenten und Azubis im zweiten Lehrjahr zu Wahl, um in den Tochterunternehmen in Wilmington/USA oder in Guangzhou/China den Arbeitsalltag und die Kultur kennen zu lernen. ...