Account/Login

Aquarelle in der Jackentasche

BZ-INTERVIEW: Bernhard Wulff, der Freiburger Musikprofessor als Mittler zentralasiatischer Kultur.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Binnen weniger Jahre hat er ein wahres Netzwerk für Begegnungen traditioneller und zeitgenössischer Musiker Zentralasiens und Europas geschaffen. Nun weitet Bernhard Wulff, Professor der Freiburger Musikhochschule und Leiter des Freiburger Schlagzeugensembles, seine Arbeit auf andere Disziplinen aus: Klänge aus China, der Mongolei und Kirgistan bilden mit einer Modenschau den Rahmen für die Vernissage einer Werkschau mongolischer Maler im Freiburger Alten Wiehrebahnhof. Mit Bernhard Wulff sprach Stefan Franzen.

BZ: Wie kam es zu der Erweiterung des kulturellen Dialogs, von der Musik hin zur Malerei und Mode?
Wulff: Durch meine Arbeit in Zentralasien verfüge ich mittlerweile über vielerlei Kontakte und bin in Kirgistan und der Mongolei in einem nationalen Kulturrat tätig. Dort hat man mich gebeten, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel