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Anzeige sorgt für Unruhe bei Albea

Norbert Schilff: "Standort Seelbach ist nicht gefährdet" / Unternehmen sucht Fertigungskapazitäten in Osteuropa.  

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SEELBACH. Unruhe herrscht wieder einmal unter der Belegschaft der Albea Kunststofftechnik in Seelbach. Grund ist ein Eintrag in der Ost-West-Kooperationsbörse des Vereins "Brücke-Osteuropa". Danach sucht ein "Unternehmen der Kunststoffbranche" Kooperationspartner für eine Fertigungsverlagerung in Rumänien, Bulgarien oder der Ukraine. Als Kontaktmann ist Harald Fett genannt, Geschäftsführer der Inkap Industriekapital GmbH, die das Seelbacher Unternehmen für Kapitalanleger von Balda erworben hat. Albea-Geschäftsführer Norbert Schilff versucht, die Wogen zu glätten. "Der Standort Seelbach ist nicht gefährdet."

"Wir suchen für ein von uns betreutes Unternehmen einen Hersteller von hochwertigen Kunststoff-Spritzgussteilen in Rumänien, Bulgarien oder der Ukraine, der für eine Fertigungsverlagerung ein ...

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