Risse an Hauswänden, Häuser, die ins Rutschen geraten, beschädigte Leitungen: Ein Hangrutsch nach einem Neubau in der Rebgasse in Lörrach-Stetten führt zu einem erbitterten juristischen Streit.
Tief in den Hang hinein gebaut wurden die Mehrfamilienhäuser Rebgasse 15 und 17. Foto: Robert Bergmann
1/7
Betroffene Anwohner des Eggenwegs und des Buckwegs in Stetten sind fest davon überzeugt, dass dies die gravierenden Folgen des Baus zweier Mehrfamilienhäuser in der Rebgasse im Jahr 2017 sind, für den der Hang breitflächig oberhalb des Neubaus angeschnitten wurde. Sie haben den Bauherrn, JIFTA GmbH mit Sitz in Stetten, verklagt, doch den Beweis, dass der Hang tatsächlich wegen des Neubaus rutscht, gilt es nun juristisch wasserdicht zu erbringen.
Im Südwesten was Neues:
Auf den Hügeln im Stettener Südwesten sind in den vergangenen Jahren immer wieder Neubauten, Einzelhäuser zumeist, ...