Account/Login

Antisemitismus kommt ohne Juden aus

Michael Blume, Beauftragter des Landes Baden-Württemberg für Antisemitismus, sprach über Judenfeindlichkeit gestern und heute .  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Michael Blume   | Foto: M. Murat
Michael Blume Foto: M. Murat

OFFENBURG. Das historische Gasthaus Salmen war nahezu vollbesetzt, zahlreiche Wortmeldungen bestimmten die anschließende Diskussion. An diesem Ort wurde 1847 neben anderen Grundrechten die Gleichberechtigung aller Religionen proklamiert. Vom 9. auf den 10. November 1938 wurde der Salmen verwüstet, weil sich hier die Offenburger Synagoge befand. Ebendort referierte am Dienstag Michael Blume über "Alten und neuen Antisemitismus”. Blume ist Antisemitismusbeauftragter der Landesregierung.

Die Stelle wurde im März 2018 erstmals geschaffen und sollte, wie es Bürgermeister Kopp in seiner Einführung formulierte, "eigentlich überflüssig sein". Doch 80 Jahre nach der Reichspogromnacht sind judenfeindliche Einstellungen erneut in weiten Teilen der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel