Anti-Spam-Strategie: Das hilft gegen den E-Mail-Müll
Werbung für fragwürdige Medikamente, dubiose Rechnungen oder Investment-Offerten: Manche E-Mails sind nicht nur nervig, sondern aufgrund versteckter Schadsoftware auch gefährlich. Doch Anwender können sich schützen.
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Bei rund 60 bis 90 Prozent aller E-Mails, die weltweit versendet werden, handelt es sich nach einer Schätzung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz um Spam. Und die Zahl an unverlangten Werbe-Mails steigt: Im ersten Halbjahr 2016 hat sich die Spam-Menge im Vorjahresvergleich um rund 73 Prozent erhöht, wie eine Erhebung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zeigt. Immer öfter ...