Antarktis-Forscher gibt Tipps für die dunkle Jahreszeit: "Aktivsein ist wichtig - das geht auch bei schlechtem Wetter"
Endlos, düster, kalt: Viele Menschen zieht das fehlende Licht im Herbst und Winter herunter. Tim Heitland hat monatelang in der dunklen Antarktis überwintert - und hat einige Strategien parat.
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BZ: Herr Heitland, wie abgeschnitten ist die Neumayer-Station in der Antarktis vom Rest der Welt?
Das kommt auf die Jahreszeit an. Unsere Station ist ganzjährig besetzt. Im Sommer sind bis zu 50 Leute dort. Schiffe kommen da hin, Flugzeuge auch. Ganz anders im Winter: Der dauert gute acht Monate. Neun Leute bleiben zurück und sind komplett abgeschnitten vom Rest der Welt. Flugzeuge und Schiffe kommen nicht mehr durch, weil das Meereis zu weit zugeht. Wer bleibt, ist wirklich auf sich gestellt.
BZ: Sie haben als ...