Anspannung trotz weniger Flüchtlinge
Für die Anschlussunterbringung rechnet Zell mit 65 Menschen statt mit 117 / Momentan ist kein Wohnraum vorhanden.
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ZELL. Die Zahl der Flüchtlinge, die in Zell eine Anschlussunterbringung finden sollen, ist deutlich zurückgegangen. Wie Bürgermeister Rudolf Rümmele in der Gemeinderatssitzung am Montag bekanntgab, geht die Verwaltung derzeit von 65 Menschen aus, die der Landkreis für die Wiesentalstadt vorsieht. In den vergangenen Monaten hatte sich die Zahl von 41 auf 117 erhöht. Wo die Personen in Zell tatsächlich leben sollen, steht allerdings noch nicht fest. Im Gespräch sind Wohnungen und ein flexibles Modulbauprojekt. Denn verfügbarer Wohnraum ist derzeit nicht vorhanden.
Erleichterung klang in der Stimme von Bürgermeister Rudolf Rümmele mit, als er dem Gemeinderat die neuen Zahlen mitteilte. Danach muss Zell in diesem Jahr wohl 65 Flüchtlinge, und damit rund 50 weniger als zuletzt angenommen, in einer ...