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Anschlag auf die Briten

Auch in der südirakischen Stadt Basra verschlechtert sich die Sicherheitslage zunehmend.  

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LIMASSOL. In der irakischen Hafenstadt Basra sind am Samstag drei britische Soldaten erschossen worden. Ein weiterer Soldat wurde lebensgefährlich verletzt. Das Attentat war laut "BBC" die "erste klassische Guerillaattacke" auf die britischen Besatzungssoldaten im Süd-Irak, die bislang ein martialisches Auftreten vermieden haben. Doch auch in der zweitgrößten irakischen Stadt herrschen mittlerweile Chaos und Anarchie.

Bislang verzichteten die britischen Soldaten auf kugelsichere Westen und patrouillierten in leicht angreifbaren Geländefahrzeugen. Nun wollen die Briten ihr als "volksnah" charakterisiertes Auftreten überdenken. Denn die unsichere Lage im besetzten Irak weckt ...

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