Forstbilanz und -vorschau mit dem Förster direkt vor Ort
Anschauungsunterricht im Wald von Kürzell
"Das tote Holz lebt, das ist unglaublich". Über die Bilanz 2016 und über das Forsten selbst und die Vorgehensweise im Wald informierte Förster Gunter Hepfer den Gemeinderat bei einer Exkursion im Wald bei Kürzell.
Di, 4. Apr 2017, 16:30 Uhr
Meißenheim
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MEISSENHEIM-KÜRZELL. Der Vergleich einer eingezäunten Aufforstungsfläche mit einer Fläche, in der die Bäumchen mit Tubex-Röhren geschützt sind; die Wiederbewaldung nach dem Orkan Lothar mit Schwerpunkt Eichen; die ökologische Bedeutung von Totholz: Das waren die drei Themen, die Förster Gunter Hepfer für eine Exkursion der Gemeinde- und Ortschaftsräte in den Kürzeller Wald vorbereitet hatte. Darüber hinaus gab es die Zahlen von 2016.
Es war praktischer Anschauungsunterricht mitten im Wald: Auf der einen Seite des Weges eine kleine Fläche, auf der die Waldarbeiter Eichen und Esskastanien in Trupps gepflanzt und mit einem Schutzzaun eingefasst hatten. Auf der anderen Seite eine ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
