Die Feuerwehr hilft, rettet und feiert
Die Feuerwehr Meißenheim ist im vergangenen Jahr zu 40 Einsätzen ausgerückt. Fortbildungen und eine besondere Übung waren weitere Schwerpunkte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
40 Mal gab es Einsatzalarm, die Wehr rückte zu vier Brandeinsätzen, 15 Hilfeleistungen, zwei Hochwasserkontrollen, zwei Einsätzen wegen Gefahrenstoffen, drei Einsätzen wegen Brandmeldeanlagen und 14 Einsätzen mit dem gemeinsamen Führungstrupp aus Neuried aus. Die Feuerwehrabteilung Meißenheim war auf der gesamten Breite gefordert: Verkehrsunfälle, Brände, Hilfeleistung, Hochwassereinsätze und andere. Diese nahmen immer ein gutes Ende, ohne dass sich Einsatzkräfte verletzten.
Zahlreiche Fort- und Ausbildungen wurden absolviert. Dabei waren Grundausbildungen, Sprechfunklehrgänge, Truppführerlehrgänge, ein Maschinistenlehrgang, Atemschutzausbildungen mit vier neuen Maskenträgern und Sören Roth wurde an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal zum Zugführer ausgebildet. Zwei aktive Mitglieder sind nun Schiedsrichter für die Leistungsabzeichen. Innerhalb der Dorfgemeinschaft war die Feuerwehr bei Fastnachtsveranstaltungen, dem Handballturnier des HTV, dem Bachpromenadenfest, beim Martinsumzug oder auch beim Weihnachtsmarkt tätig.
Fanfarenzugleiter Bernd Huser berichtete von 24 Auftritten mit den Kollegen aus Ichenheim und 43 Proben. Jonas Preuschoff wurde für 30 Jahre aktives Spielen mit einer Urkunde und der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.
Von zahlreichen Einsätzen des gemeinsamen Führungstrupps Meißenheim-Neuried, der seit 2010 besteht, berichtete Michael Heimburger. Zehn Mitglieder aus Neuried und elf Mitglieder aus Meißenheim mit Michael Heimburger und Uwe Winter bilden den Führungstrupp.
Klaus Huser war zehn Jahre Alterskameradenobmann und ging in den Ruhestand. Außerdem war er auch 15 Jahre Leiter des Fanfarenzuges Meißenheim. Hier wurde schon seit einiger Zeit der Taktstock von Klaus Huser an seinen Sohn Bernd übergeben. Matteo Puselic ist Jugendleiter und berichtete ebenfalls von einem sehr erfolgreichen Jahr. Hier gab es immer wieder Übungen und auch einige kleine Feste. Die Feuerwehr kann helfen und retten, aber eben auch feiern.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren