Anschaffung der neuen Drehleiter beschlossen

Wehrs Ortsteil Öflingen hat sich in den vergangenen 150 Jahren stark gewandelt: Das macht ein Gemälde von Hans Thoma deutlich. Ein anderes Thoma-Gemälde von Öflingen soll in der ...

Die Wehrer Bürgerstiftung als Betreiberin von Einrichtungen für Senioren plant auch für das neue Jahr umfangreiche Investitionen. Das soll ohne Kreditaufnahme finanziert werden – sorgt aber ...

Mit großer Unterstützung der Wehrer Bürgerinnen und Bürger wird das Heim für Behinderte in Argentinien, die Granja El Ceibo, betrieben. 30 Prozent des Jahresetats des Projekts kommen aus Wehr.

Im Dezember 1882 lag auf dem Hotzenwald eine meterhohe Schneedecke. Als diese schmolz, stieg die Wehra schnell an – und zerstörte alle Brücken über den Fluss. Ein Arbeiter ertrank in den Fluten.

Sternsinger sammeln in Wehr seit 60 Jahren und in Öflingen seit 30 Jahren Spenden für benachteiligte Kinder weltweit. Kurzentschlossene können sich in Öflingen noch anschließen.

In Wehr ist mit der Fertigstellung des Ärztehauses 2024 eine wichtige Weiche für die Zukunft gestellt worden. Die Kommunalwahl brachte Veränderungen. Ein Drittel der Räte wurde ausgetauscht. Zwei ...

Ein Held, der zur tragischen Figur wurde: Eugen Thoma wollte 1952 einen Verunglückten aus der wild schäumenden Wehra retten – und ertrank zwei Jahre später selbst in diesem Fluss.

Seit 2004 vergibt der SPD-Ortsverein Wehr den Gustav-Struve Hut an verdiente Persönlichkeiten. Die geplante Verleihung im März wird verschoben – wegen der Bundestagswahl.

An Heiligabend wurde die christliche Weihnachtsbotschaft bei zwei Veranstaltungen in Wehr-Öflingen kindgerecht aufgeführt. Am Vormittag auf dem Grienerhof, am Nachmittag im Kul-Turm.

Beim Werkraum Schöpflin geht die Reihe "(Ohn)Macht" in Lörrach weiter. Einige spannende Gäste haben sich angekündigt.

An Heiligabend kam es im Freiburger Münster zum Eklat. Der Domkapellmeister wurde daraufhin freigestellt. Eltern der Domsingknaben fordern vom Erzbischof eine Aufarbeitung - und verkünden Maßnahmen.

Kataryna und Sergii K. sind aus der Ukraine geflüchtet. Sie leben mit ihren drei Kindern in Staufen. Doch mit ihrer ersten Vermieterin haben sie Pech - und stehen plötzlich vor Gericht.