Annette Pehnts "Briefe an Charley": Alles oder nichts
Annette Pehnts neuer Roman "Briefe an Charley" ist ein Akt der Verzweiflung und des Vertrauens in die Sprache. Am 18. September stellt sie das Buch in der Reihe "Freiburger Andruck" vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Gegen eine Wand reden, ins Nichts hinein schreiben: Das ist die missliche Kommunikationssituation in Annette Pehnts neuem Roman "Briefe an Charley". Der Schriftverkehr mit dem ehemaligen Geliebten ist ein Akt der Verzweiflung und des Vertrauens in die Sprache. Denn der Adressat ist unwiderruflich verschwunden, die intimen, verschwörerischen, verletzlichen Gedanken der Erzählerin werden ihn niemals erreichen. ...