Lesung

Annette Pehnts "Briefe an Charley": Alles oder nichts

Annette Pehnts neuer Roman "Briefe an Charley" ist ein Akt der Verzweiflung und des Vertrauens in die Sprache. Am 18. September stellt sie das Buch in der Reihe "Freiburger Andruck" vor.  

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Mutmaßungen über Charley: Annette Pehnt   | Foto: Peter von Felbert/Piper
Mutmaßungen über Charley: Annette Pehnt Foto: Peter von Felbert/Piper
Gegen eine Wand reden, ins Nichts hinein schreiben: Das ist die missliche Kommunikationssituation in Annette Pehnts neuem Roman "Briefe an Charley". Der Schriftverkehr mit dem ehemaligen Geliebten ist ein Akt der Verzweiflung und des Vertrauens in die Sprache. Denn der Adressat ist unwiderruflich verschwunden, die intimen, verschwörerischen, verletzlichen Gedanken der Erzählerin werden ihn niemals erreichen. ...

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Schlagworte: Roland Barthes, Annette Pehnt, Annette Pehnts

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