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Anmerkungen zur Anti-NATO-Demo

Die Erleichterung darüber, dass die hochgejazzte Freiburger Demo am Montag friedlich ablief, ist groß. Allerdings ist das politische Anliegen der Demonstranten weitgehend untergegangen, in einem Sumpf aus bürgerlichem Voyeurismus und im Stress vermeidbarer Routenverhandlungen. Eine kritische Nachbetrachtung.  

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Zunächst zum Positiven: Der Auftakt auf dem Rathausplatz lieferte eine Plattform für Redebeiträge verschiedener Aktivistengruppen. Wolfgang Rohm von Ver.di sprach gegen die zunehmende Neigung zu sogenannten out-of-area-Einsätzen der Bundeswehr, die oft letztlich „Rohstoffkriege“ seien, sowie gegen die Maßnahmen gegen Demonstranten, die er als Kriminalisierung und Repression bezeichnete.

Die Rednerin Uta Pfefferle vom Freiburger ...

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