Anmeldung für Ferienprogramme beginnt

Der Schwarzwald-Moped-Marathon hat zahlreiche begeisterte Fahrer, Schrauber und Fans nach Münchweier gelockt. Dort gab es viel zu entdecken: Von besonderen Fahrzeugen bis hin zu kreativen Outfits.

Von Münchweier ist der Schwarzwald-Moped-Marathon gestartet. 800 Moped-Fans aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich gingen am Samstag auf die 248 Kilometer lange Strecke.

Mit zwölf Bands, einem erweiterten Essensangebot von Altdorfer Vereinen und mehr Besuchern fiel das Festival am Samstag größer aus als die Premiere. Das Publikum war bunt gemischt.

Einen neuen Namen hat der Ettenheimer Kindergarten im Fürstenfeld: Pusteblume. Im Rahmen der Taufe wurde auch der neue An- und Umbau eingeweiht.

Tolle Stimmung und viele fröhliche Gesichter hat es beim 22. Entenrennen und der After-Work-Party am Mittwoch in Ettenheim gegeben. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher kamen am Unteren Tor zusammen.

Ab Montag, 1. Juli, hat der Polizeiposten in Ettenheim einen neuen Chef: Der 42-jährige Hauptkommissar Jochen Brehm führt künftig die zwölf Beamten des Postens.

Ein Gebäude mit neun Sozialwohnungen soll am Ortseingang im Altdorfer Westen entstehen. Die Planung dafür wurde nun im Gemeinderat Ettenheim vorgestellt.

Am kommenden Samstag, 29. Juni, ist es wieder so weit: Die Kulturschmiede Altdorf veranstaltet ihr zweites Open-Air-Festival. Zwölf Bands treten auf zwei Bühnen auf.

Am kommenden Samstag startet um 6 Uhr morgens der vierte Schwarzwald-Moped-Marathon in Münchweier. Was macht die Faszination des Mopedfahrens aus? Ein Besuch in einer Schrauber-Werkstatt.

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.