Anlieger wehren sich gegen "Kesseltreiben"
Grundstücksbesitzer von der Basler Straße wollen sich nicht den schwarzen Peter für das Scheitern einer neuen Variante für die Unterführung zustecken lassen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Grundbesitzer von der Basler Straße, die durch ihre ablehnende Haltung eine neue Variante für die geplante Bahnunterführung scheitern ließen, wehren sich gegen Vorwürfe aus dem Gemeinderat. Während ein Eigentümer auf das Recht verweist, über seinen Besitz nach eigener Interessenlage zu verfügen, spricht ein Nachbar gar von einem "Kesseltreiben". Kritik äußerten die Betroffenen ihrerseits daran, dass sie zu kurzfristig mit der Idee konfrontiert wurden, die bereits beschlossene Unterführung nach Westen zu verlegen.
Anlass für die Auseinandersetzung war eine Erklärung von Günther Nufer in der vergangenen Gemeinderatsitzung. Dort hatte der Bürgermeister auf eine Anfrage von Stadtrat Dietmar Sutter (SPD) reagiert und erklärt, dass die Suche nach Alternativen für die ...