Anlauf für Bad mit Zukunft
Gründung einer Tochter GmbH der städtischen Wohnbau soll der Stadt mehr Sicherheit bieten.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Das Ziel bleibt das gleiche, doch der Weg dahin ist neu: Die Stadt plant zur Sanierung und Attraktivitätssteigerung ihres Bades mit der städtischen Wohnbau die Gründung einer 100-Prozent-Tochter. Mit einer Sport- und Freizeitbad GmbH möchte die Kommune die Basis für eine Private-public-Partnership mit einem Investor und Betreiber schaffen und zugleich die Eigentumsrechte der Stadt an der Liegenschaft sichern. Noch ist nichts beschlossen, doch der Gemeinderat hält den vorgeschlagenen Kurs für erstrebenswert.
Damit hat das Hin- und Her um einen Betreiber und Investor, in dem das Unternehmen SAB (Sport- und Anlagenbau Bodensee GmbH) eine maßgebliche Rolle gespielt hat, eine ...