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Angst vor "unzumutbaren Auswirkungen"

Bürgermeister Dieter Rehm gibt in der Gemeinderatssitzung die Kritik an ihm ans Regierungspräsidium zurück / Siebenseitige Stellungnahme der Gemeinde.  

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SCHALLSTADT (sf/sti). Auf die Kritik des Regierungspräsidiums an der Gemeindeverwaltung Schallstadt in Sachen L 125 und Ortsumfahrung (die BZ berichtete am Dienstag) reagierte Bürgermeister Dieter Rehm in der gut besuchten öffentlichen Gemeinderatssitzung mit einem längeren Statement und gab die Kritik seinerseits ans Regierungspräsidium zurück.

"Niemand kann es mehr verstehen", so Dieter Rehm, dass sich das Planfeststellungsverfahren zum Ausbau der L 125 auf einem Abschnitt von 3,2 Kilometern (davon ein Kilometer auf Schallstadter Gemarkung) schon über drei Jahre hinziehe. Der Sachbearbeiter im Regierungspräsidium habe "offenbar ganz große Probleme", das Verfahren, zu dem die Stellungnahmen der Beteiligten längst bekannt sind, "einer Entscheidung zuzuführen", kritisierte der Bürgermeister das Regierungspräsidium - dieses wiederum hatte sich zuvor über die aus seiner Sicht schlechte Zusammenarbeit mit Schallstadt beklagt.
Rehm teilte mit, dass die ...

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