Drei Fragen an
Angelika Grudke: Den eigenen Weg finden
DREI FRAGEN AN: Angelika Grudke von der Frauenselbsthilfe nach Krebs.
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![Angelika Grudke | Foto: thomas kunz Angelika Grudke | Foto: thomas kunz](https://ais.badische-zeitung.de/piece/01/b5/49/d7/28658135-w-640.jpg)
"Auffangen – Informieren – Begleiten" ist das kurzgefasste Programm der Frauenselbsthilfe nach Krebs. Der Verband, in dem sich fast ausschließlich Ehrenamtliche engagieren, hat bundesweit 434 Gruppen mit etwa 50 000 Mitgliedern. Am Mittwoch, 24. April, kommt die baden-württembergische Vorsitzende Angelika Grudke nach Freiburg, um zu informieren, was Selbsthilfe leisten kann. Darüber sprach Gerhard M. Kirk mit der Landesvorsitzenden, nach deren Besuch es regelmäßige Treffen der Selbsthilfegruppe in der Klinik für Tumorbiologie geben wird.
BZ: Sind Frauen, oder auch Männer, nach Krebs nicht zu sehr mit sich selbst beschäftigt, müssen sie es nicht sogar sein, um in eine Gruppe zu gehen?Grudke: Das schließt sich ja ...