Angeklagter galt als Kopf der Bande
Zwei Jahre auf Bewährung für einen 30-jährigen Betrüger, der im Internet nicht vorhandene Gebrauchtwagen verkaufte.
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Das Amtsgericht Freiburg hat einen Angeklagten wegen gewerbsmäßigen Betruges verurteilt. Der 30-Jährige hatte im Frühling 2013 als Mitglied einer Bande nicht existierende Autos verkauft und das Geld eingestrichen, ohne zu liefern. Die zweijährige Freiheitsstrafe wird zur Bewährung ausgesetzt.
Dass es Betrüger dieser Welt auch ins Internet verschlagen hat, wird vielen der damals Autosuchenden bewusst gewesen sein. Dass es sie eines Tages selbst einmal ...