"An meinem Arbeitsstil werde ich nicht viel ändern wollen"
BZ-INTERVIEW mit Oberbürgermeister Eberhard Niethammer über den knappen Wahlausgang und die künftige Zusammenarbeit mit Bürgermeister Rolf Karrer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Eberhard Niethammer wurde zum dritten Mal zum Oberbürgermeister von Rheinfelden gewählt. Er setzte sich gegen seinen Herausforderer, Bürgermeister Rolf Karrer, durch. Beide müssen nun in der Stadtverwaltung wieder zusammenarbeiten. Die Badische Zeitung sprach mit dem alten und neuen Oberbürgermeister über den knappen Ausgang der Wahl, mögliche Konsequenzen daraus und seine Pläne für die Zukunft.
BZ: Herr Niethammer, welche Schlussfolgerungen ziehen Sie aus dem doch knappen Wahlerfolg?Niethammer: Zunächst freue ich mich. Gewonnen. Ich danke allen herzlich, die mitgeholfen haben. Ich nehme den Wählerwillen ernst und registriere durchaus, dass mir viele ihre Stimme nicht gegeben haben. Die Angelegenheit ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
