"An die Schmerzgrenze gegangen"
BZ-INTERVIEW mit Philipp Frank, Oberbürgermeister der Stadt Waldshut-Tiengen, zur Situation der Spitäler Hochrhein GmbH.
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KREIS WALDSHUT. Waldshut-Tiengens Oberbürgermeister Philipp Frank spricht mit Dana Coordes und Kai Oldenburg über seine Sicht auf die derzeitige Spitäler-Diskussion. 17,5 Millionen Euro hat die Stadt dafür in den letzten Jahren überwiesen. Geht es nach ihm, soll der gewünschte Co-Geschäftsführer auch Investitionen in Waldshut prüfen.
BZ: Herr Frank, wie fassen Sie den Gesundheitszustand der Spitäler Hochrhein GmbH zusammen?Philipp Frank: Ich würde sagen, der Patient ist stark angeschlagen und liegt auf der Intensivstation.
BZ: Ist er noch zu retten?
Frank: Bei der richtigen Therapie und wenn schnell die richtigen Entscheidungen getroffen werden, besteht die Chance auf Heilung.
BZ: Wie treffen die Verantwortlichen diese richtigen Entscheidungen?
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