An der Wiege der Bonndorfer Sonne

Der Ursprung der närrischen Figur liegt in Manebach in Thüringen, dort steht die Sonne im Zentrum einer Ausstellung.  

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„Sonne“ und „Mond“ beim letzten Fastnachtsumzug im Dritten Reich in Manebach. Foto: REPROS: shu

BONNDORF. Die Sonne von Manebach läuft seit 1915 vor dem Fastnachtsumzug in Bonndorf – so lautet der Titel eines Plakates, das zu einer Ausstellung im Haus des Gastes in Manebach führt. Ein schmuckes Nest mit rund 1200 Einwohnern; tief versteckt im dunklen thüringischen Wald – vergleichbar mit Bad Boll in den zwanziger Jahren, dem einst mondänen Kurbad im dichten Schwarzwald bei Bonndorf.

In gewissem Sinne ist die Ausstellung die Antwort auf einen Beitrag in dieser Zeitung, in dem im November vorigen Jahres die Sonne selbst davon erzählte, dass ihre Ursprünge in Thüringen liegen, eben in Manebach. Entstanden sei sie bei Heintz&Kühn, einer der um die letzte Jahrhundertwende dort ansässigen zwei Firmen für Fastnachts- und Scherzartikel, Masken, die berühmten Schwell- und Aufsetzköpfe. ...

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Schlagworte: Marlene Dietrich, Charlie Chaplin, Haile Selassi

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