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Am vergangenen Wochenende fand der Freiburg Hackathon statt
Schon zum fünften Mal fand der Hackathon in Freiburg statt und auch in diesem Jahr tüftelten die Teilnehmer wieder an digitalen Lösungen für alltägliche Probleme. Der Fokus lag in diesem Jahr auf den Branchen Tourismus, Handel und Handwerk.
Mi, 26. Jun 2019, 10:21 Uhr
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Die drei Hauptpreise erhielten die Teams "Hammertime", "TooGoodToMiss" und "Localley", die sich über je 1.000 Euro freuen durften. Hammertime entwickelten das Konzept für ein Auftragsmanagement-Tool für Handwerksbetriebe. Damit können beispielsweise automatisierte Benachrichtigungen an Kunden geschickt werden, wann ihr Heimwerker bei ihnen eintrifft. TooGoodToMiss wollen mit ihrem Tool Touristen smart durch eine Stadt führen.
Individuelle Präferenzen der Nutzer werden dabei berücksichtigt. Auch Localley beschäftigten sich mit diesem Thema. Sie wollen durch die Nutzung von internen und externen Daten individuelle Entdeckungsrouten durch die Stadt entwickeln.
Der BZ.medien Sonderpreis ging an das Team "Wercly". Sie konzipierten eine Webplattform zur Mitarbeitergewinnung im Handwerk, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Handwerksfirmen mit Ausbildungssuchenden können sich so auf emotionaler Ebene vernetzen. Alle Teams haben jetzt die Möglichkeit ihre Ideen im Start-Up Lab des BadenCampus weiter zu entwickeln.
Der Hackathon ist eine Kollaboration von bwcon, Carl-Schurz-Haus, DIGIHUB Südbaden, digital.freiburg, Foundersclub Freiburg sowie den Hochschulen Furtwangen und Offenburg. Unterstützt wurde das Event außerdem von der Haufe Gruppe, Hubert Burda Media, badenIT, BZ.medien, highQ und kultwerk.
Mehr Informationen gibt es auf hackathon-freiburg.de.
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