Am Feldberg fand sie ihre Lebensaufgabe
"Feldbergmutter" Fanny Mayer vor 150 Jahren geboren / Ein Inbegriff der Gastlichkeit / Feldbergerhof zu einem der bedeutendsten Berghotels aufgebaut.
Heidi Knoblich
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FELDBERG. Am morgigen Sonntag, 8. April, jährt sich der Geburtstag einer weit über die Grenzen Deutschlands hinaus geschätzten und verehrten Persönlichkeit zum 150. Mal: Es ist der Geburtstag einer Frau, die noch heute als "Feldbergmutter" und Inbegriff der Gastlichkeit verehrt wird. Ihr Leben ist eng mit dem Aufstieg des "Feldbergerhofs" zu einem der größten und bedeutendsten Berghotels des Schwarzwalds verbunden. Ihr Name steht maßgeblich für die Entwicklung des Feldbergs zum viel besuchten Fremden- und Sportgebiet.
Als Franziska Henriette Mayer am 8. April 1851 in Freiburg geboren, kam Fanny nach ihrer Schulzeit zum ersten Mal an den Feldberg, wo ihr Bruder Carl 1879 das Berggasthaus der Kurgesellschaft Menzenschwand, den späteren "Feldbergerhof", pachtete. Zunächst stand sie über ein Jahrzehnt in Diensten der Basler Familie Gemuseus-Legrand. Im Basler Patrizierhaus durchlitt sie den Schmerz um den Tod ...