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Am Ende wissen wir nichts

"Kalahari": Ludwig Harig schreibt seine Autobiografie fort und erweist einem Freund den letzten Dienst.  

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Seit über zwanzig Jahren beschäftigt sich Ludwig Harig als Erzähler mit seinem eigenen Leben: Keineswegs als naiver Memoirenschreiber, von denen es in der letzten Zeit viele gibt, sondern als gewiefter Fabulierkünstler. Von seinem Vater und der kleinbürgerlichen Herkunft erzählte Harig in seinem ironisch betitelten Roman "Ordnung ist das ganze Leben" (1986); in "Weh dem, der aus der Reihe tanzt" (1990) stand die Nazizeit im Mittelpunkt; und ...

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