Am Besten ganz ohne Container
Auch im Dreisamtal nehmen die Gemeinden Flüchtlinge auf – und werden dabei vielerorts von Helferkreisen unterstützt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DREISAMTAL. Zum Thema Flüchtlinge kursieren täglich neue Meldungen. Meist geht es um ihre Zahl und Probleme bei der Unterbringung. Vergessen scheint, dass Deutschland in jüngster Vergangenheit eine ähnliche Situation erlebt und bewältigt hat, als Anfang der 90er-Jahre mehr als 500 000 Menschen aus Gebieten des jugoslawischen Bürgerkriegs hier Zuflucht suchten. Nach Ende des Kriegs 1995 kehrten die meisten von ihnen zurück. Die aktuelle Situation war Anlass für die Breisgau-Redaktion, sich vor Ort anzuschauen, wie sich die Gemeinden des Dreisamtals der aktuellen Herausforderung stellen.
KirchzartenDie meiste Erfahrung mit Flüchtlingen im Dreisamtal hat Kirchzarten, denn die Gemeinschaftsunterkunft am Keltenbuck gibt es seit 1991. Die Einrichtung beherbergt bis zu 100 Menschen und wird vom Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald verwaltet. Während der Flüchtlingswelle aus dem ehemaligen Jugoslawien hat sich schon vor 27 Jahren ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
