Volkskrankheit
Alzheimer: Vom Umgang mit einem Schicksalsschlag
Das Wissen, an Alzheimer erkrankt zu sein, ist für Betroffene und Angehörige zunächst niederschmetternd. Dass es auch nach der Diagnose ein Leben in Würde gibt - diese Erkenntnis braucht Zeit.
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"Der Verlust der geistigen Kontrolle über mein Leben wäre ein würdeloser Zustand, dem ich mich entschlossen habe, entschieden entgegenzutreten", hatte der 78-Jährige als Erklärung in seinem Abschiedsbrief hinterlassen. "Jeder muss eine Entscheidung treffen und hat auch eine Wahlmöglichkeit", sagt Christian ...