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Alte Querelen und ein neuer Aufbruch

In einer turbulenten Hauptversammlung wählen die Mitglieder des Freiburger FC nach viel Streiterei einen neuen Vorstand.  

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Vier Stunden lang haben die Mitglieder des Freiburger FC am Donnerstagabend in einer turbulenten, emotional aufgeladenen Hauptversammlung gestritten. Am Ende gab es dann aber doch noch verwertbare Ergebnisse: Erstmals seit dem Jahr 2000 ist ein kompletter Vorstand entlastet worden. Und die Mitglieder wählten auch eine neue Vereinsführung mit dem 33-jährigen Nino Lombardo an der Spitze. Im Mittelpunkt des Abends stand aber der Streit um den früheren Vorsitzenden Peter Oberholzner und die immer noch nicht ausgestandene Finanzaffäre.

"Der FFC ist ein lebendiger Verein", hatte Präsident Elmar Schmidt angesichts der mehr als 100 erschienenen Mitglieder anfangs erfreut ausgerufen. Nun, der Verein ist so lebendig, dass die Versammlung nichts für schwache Nerven war. Die bitterbösen Auseinandersetzungen setzten den Hauptakteuren ordentlich zu. Der bisherige ...

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